Jahresbericht Frauen 2. Liga SG Rümlang/Unterstrass
Fränzi Bornhauser, Jacqueline Huber, Cati Sanchez, Anna Hungerbühler,
Simi Lanz, Sophia Schuler, Steffi Vögeli, Sarina Bernet, Amina
Guggenbühl, Ines Lämmli, Jasi Egger, Domi Meier, Fäbs Meier, Tabea
Strassmann, Svenja Huber, Celine Friedli, Samira Schindler, Zina Badura,
Maya Röthlisberger, Vici Lassner, Elena Röthlisberger; Trainer „Füge“
Fuchs, Päde Bucheli, Christian Hungerbühler
Die 2. Liga Spielgemeinschaft Rümlang-Unterstrass schloss die Saison 15/16 auf dem guten 2. Schlussrang ab. Im Cup bedeutete der Halbfinal und eine knappe 3-Tore-Niederlage Endstation. Das i-Tüpfelchen fehlte aus sportlicher Sicht mit dem verpassten Regionalmeistertitel und dem vorzeitigen Aus im Pokal. Entschädigt wurde der Staff, aber auch die Spielerinnen mit einem herausragenden, vielleicht einzigartigen Teamspirit, der die Meisterschaftsspiele, die Technik- und Taktik-Trainings, selbst die Konditionseinheiten im Frühsommer zu einem stets gut gelaunten „Höck“ machten. Die Trainingspräsenz war über weite Teile so, wie dies Trainer erwarten, das Engagement für die Mannschaft und den Verein wie man es nur hoffen, nicht aber verlangen kann.
Aus sportlicher Sicht ragt die über weite Strecken grosse Konstanz und eine gewisse Nervenstärke, in den entscheidenden Momenten ein Brikett drauflegen zu können, heraus. Viele enge Partien konnte man für sich entscheiden, schmerzhafte Niederlagen gab es mit Ausnahme des Cups keine. Mit nur einem Sieg aus den ersten vier Spielen fiel der Start bescheiden aus. Weil die erste Nieder-lage erst im achten Meisterschaftsspiel gegen Einsiedeln folgte, bewegte sich die Mannschaft von Rümlang/Unterstrass jedoch immer in den Top 3. Bis Mitte Februar lieferte sich Rüm-lang/Unterstrass ein Fernduell mit Einsiedeln, das seinen Höhenflug, einzig, ausschliesslich und allein einer früheren Nationalspielerin verdankte und rückblickend auchdie Meisterschaft. An jenem Sonntag lieferten sich SG R/U und Einsiedeln ein hochklassiges und vor 150 Zuschauern, lauten Zu-schauern, packendes Duell. Nach der ausgeglichenen ersten Hälfte konnte unser Team seine Fehlerquote leider nicht senken und verlor mit dem 28:31 gleichzeitig auch die Meisterschaft. Weil man kurz vor Meisterschaftsende auch noch gegen Volketswil unterlag, betrug der Abstand schliesslich deutliche fünf Punkte.
Zu gerne hätte man zum Abschluss dieser Teamzusammensetzung noch ein sportliches Highlight eingefahren. Mit Zina Badura, später auch mit den Röthlisberger-Twins und Viki Lassner wurden arrivierte, vor allem aber auch zukünftige Kräfte ins Boot geholt. Im Kampf um Rang 1 hat sich der Effort nicht ausgewirkt, hinsichtlich frühzeitiger Integration für die Saison 16/17 könnte der Schritt noch Gold wert sein.
Mit dem abschliessenden Derby-Sieg (19:18) gegen die SG Unterland und der Sicherung der Vize-Meisterschaft endete auch das „Füge-Kapitel“ fürs Erste. Martin Fuchs leitete seit nunmehr sechs Jahren die Geschicke dieser Mannschaft und verabschiedet sich auf diesen Sommer vom Handballsport. Die Leistungsträgerinnen Steffi Vögeli, Fränzi Bornhauser und Anna Hungerbühler treten auf die kommende Spielzeit kürzer und im Reserven-Team eine Liga tiefer wieder an. Sarina Bernet und Jac Huber versuchen bei Uster in der SPL 2 Fuss zu fassen und verlassen die Equipe ebenso wie die Flügel Tabea Strassmann und Samira Schindler (neu 3. Liga). Das neue Gesicht der Mann-schaft muss mit seinen Qualitäten gleichwohl nicht hinter dem Berg halten. Jasi Egger, Sophias Schuler, Simi Lanz und Amina Guggenbühl, Cati Sanchez und Domi Meier, das schlagkräftige Kreis- Ines Lämmli, Fäbs meier und das nervenstarke Goali-Duo Svenja Huber, Céline Friedli haben längst bewiesen, dass sie Akzente setzen können. Zusammen mit einem Nachwuchs-Quartett und hoffentlich zwei, drei Neuzugängen ist die SG R/U auch in der Ausgabe 16/17 konkurrenzfähig! Man darf sich auf ein motiviertes, junges Team freuen, welches begeistern wird.
Die 2. Liga Spielgemeinschaft Rümlang-Unterstrass schloss die Saison 15/16 auf dem guten 2. Schlussrang ab. Im Cup bedeutete der Halbfinal und eine knappe 3-Tore-Niederlage Endstation. Das i-Tüpfelchen fehlte aus sportlicher Sicht mit dem verpassten Regionalmeistertitel und dem vorzeitigen Aus im Pokal. Entschädigt wurde der Staff, aber auch die Spielerinnen mit einem herausragenden, vielleicht einzigartigen Teamspirit, der die Meisterschaftsspiele, die Technik- und Taktik-Trainings, selbst die Konditionseinheiten im Frühsommer zu einem stets gut gelaunten „Höck“ machten. Die Trainingspräsenz war über weite Teile so, wie dies Trainer erwarten, das Engagement für die Mannschaft und den Verein wie man es nur hoffen, nicht aber verlangen kann.
Aus sportlicher Sicht ragt die über weite Strecken grosse Konstanz und eine gewisse Nervenstärke, in den entscheidenden Momenten ein Brikett drauflegen zu können, heraus. Viele enge Partien konnte man für sich entscheiden, schmerzhafte Niederlagen gab es mit Ausnahme des Cups keine. Mit nur einem Sieg aus den ersten vier Spielen fiel der Start bescheiden aus. Weil die erste Nieder-lage erst im achten Meisterschaftsspiel gegen Einsiedeln folgte, bewegte sich die Mannschaft von Rümlang/Unterstrass jedoch immer in den Top 3. Bis Mitte Februar lieferte sich Rüm-lang/Unterstrass ein Fernduell mit Einsiedeln, das seinen Höhenflug, einzig, ausschliesslich und allein einer früheren Nationalspielerin verdankte und rückblickend auchdie Meisterschaft. An jenem Sonntag lieferten sich SG R/U und Einsiedeln ein hochklassiges und vor 150 Zuschauern, lauten Zu-schauern, packendes Duell. Nach der ausgeglichenen ersten Hälfte konnte unser Team seine Fehlerquote leider nicht senken und verlor mit dem 28:31 gleichzeitig auch die Meisterschaft. Weil man kurz vor Meisterschaftsende auch noch gegen Volketswil unterlag, betrug der Abstand schliesslich deutliche fünf Punkte.
Zu gerne hätte man zum Abschluss dieser Teamzusammensetzung noch ein sportliches Highlight eingefahren. Mit Zina Badura, später auch mit den Röthlisberger-Twins und Viki Lassner wurden arrivierte, vor allem aber auch zukünftige Kräfte ins Boot geholt. Im Kampf um Rang 1 hat sich der Effort nicht ausgewirkt, hinsichtlich frühzeitiger Integration für die Saison 16/17 könnte der Schritt noch Gold wert sein.
Mit dem abschliessenden Derby-Sieg (19:18) gegen die SG Unterland und der Sicherung der Vize-Meisterschaft endete auch das „Füge-Kapitel“ fürs Erste. Martin Fuchs leitete seit nunmehr sechs Jahren die Geschicke dieser Mannschaft und verabschiedet sich auf diesen Sommer vom Handballsport. Die Leistungsträgerinnen Steffi Vögeli, Fränzi Bornhauser und Anna Hungerbühler treten auf die kommende Spielzeit kürzer und im Reserven-Team eine Liga tiefer wieder an. Sarina Bernet und Jac Huber versuchen bei Uster in der SPL 2 Fuss zu fassen und verlassen die Equipe ebenso wie die Flügel Tabea Strassmann und Samira Schindler (neu 3. Liga). Das neue Gesicht der Mann-schaft muss mit seinen Qualitäten gleichwohl nicht hinter dem Berg halten. Jasi Egger, Sophias Schuler, Simi Lanz und Amina Guggenbühl, Cati Sanchez und Domi Meier, das schlagkräftige Kreis- Ines Lämmli, Fäbs meier und das nervenstarke Goali-Duo Svenja Huber, Céline Friedli haben längst bewiesen, dass sie Akzente setzen können. Zusammen mit einem Nachwuchs-Quartett und hoffentlich zwei, drei Neuzugängen ist die SG R/U auch in der Ausgabe 16/17 konkurrenzfähig! Man darf sich auf ein motiviertes, junges Team freuen, welches begeistern wird.